Anita Strasser untersucht, was das für die Betroffenen bedeutet
Ab Jänner nächsten Jahres sollen die Jobchancen von Arbeitslosen nicht mehr individuell, sondern mittels einer Computersoftware erstelltem Algorithmus ermittelt werden. Das sogenannte PAMAS = Personalisiertes –Arbeitsmarktchancen-Assistenzsystem teilt Jobchancen künftig in drei Kategorien, nämlich H =hohe Chancen, M =mittlere Chancen, N = Niedrige Chancen, ein. Aber was bedeutet das für die Betroffenen?