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NEUREGELUNG DER MINDESTPENSION SCHLIESST DIE MEISTEN FRAUEN AUS

KINDERERZIEHUNGSZEITEN ZÄHLEN BEI PENSIONSERHÖHUNG NICHT

Claudia Klimt-Weithaler, Klubobfrau der KPÖ Steiermark: "Viele Frauen bleiben jetzt auf der Strecke, weil Kindererziehungszeiten nicht angerechnet werden. Das ist nicht gerecht.“

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Analyse und Forderungen zur Agenda 2022

Kathrin Jarz zum Regierungsübereinkommen in Graz aus Frauen- und Gleichstellungssicht

Im gesamten Dokument finden sich keine Anhaltspunkte, welche Ziele bzw. Maßnahmen im Sinne der Gleichstellung geplant und verfolgt werden, außer dem Hinweis, dass „Die Unterzeichner dieses Dokuments bekennen sich ausdrücklich zur Gleichstellung der Geschlechter. Dies soll auch stark sowohl in unserem persönlichen Handeln als auch in unserem politischen Wirken zum Ausdruck kommen. Gleichzeitig legen wir jedoch auch großen Wert auf eine einfache und verständliche Sprache und verwenden daher im vorliegenden Text keine Gender-Formulierungen.“

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Zum Tätigkeitsbericht der Landes-Gleichbehandlungsbeauftragten

Rede von KPÖ Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler dazu im Landtag

Ein Blick in den Bericht zeigt: In den unteren Lohngruppen ist die Anzahl der Frauen höher, als jene der Männer. In den mittleren Lohngruppen ist die Aufteilung sehr ausgewogen, in den höheren Gehaltsstufen findet man vorwiegend Männer.

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Zwölf Stunden-Arbeitstag: Frauen zurück an den Herd?

Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Der Generalsekretär der Industriellenvereinigung Herr Neumauer behauptete, beim 12-Stunden-Arbeitstag profitierten Arbeitnehmer_innen, nämlich „von der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. Anne Rieger hielt schon damals dagegen.

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20 Jahre und kein bisschen leise - Elke Kahr zum Frauenvolksbegehren

Unter dem Motto „20 Jahre und kein bisschen leise“ findet am kommenden Freitag im Bildungszentrum der KPÖ in Graz eine Diskussionsveranstaltung statt

Es gibt noch so viel zu tun, bis Frauen und Männer in Österreich gleichberechtigt sind. Und deshalb werden wir von der KPÖ nicht leise werden, und zwar so lange nicht, bis wir eine Gesellschaft haben, in der Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit, Weltanschauung, Alter, sexueller Orientierung und Behinderung gleichberechtigt leben können.

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„20 Jahre und kein bisschen leise! - Was blieb vom Frauenvolksbegehren?“

Internationaler Frauentag 2017

1997, also vor 20 Jahren, haben 644.977 Österreicherinnen und Österreicher das Frauenvolksbegehren unterzeichnet. Einiges hat sich seither für Frauen positiv verändert, viele der damaligen Forderungen sind jedoch bis heute nicht umgesetzt. KPÖ-Frauen laden ein. 

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Wie gut, wenn da niemand zu Hause wartet…

Den Internationalen Frauentag vor Augen – und den 12-Stunden-Tag!

Ministerin Karmasin will uns den Segen des 12-Stunden-Tages verdeutlichen. Die Märsche, die uns Frauen als Zukunftsmusik geblasen werden sollen, die heißen wohl: Alle ab in die Teilzeit! Zurück an den Herd! Ein Kommentar von Elke Heinrichs

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WHO CARES?

Eine kurze Begriffsdarstellung rund um personenbezogene Arbeit von Dipl. Mus. Christine Braunersreuther

Care-Arbeit ist definitiv ein Bereich, über den mehr diskutiert und für den sich mehr engangiert gehört. Doch bei vielen Menschen scheitert dies schon im Ansatz, wenn es darum geht zu verstehen, was Care-Arbeit überhaupt bedeutet.

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Equal Pay Day

Erstmals Aktion in Knitterfeld - von StR. Ing. Renate Pacher organisiert

Diese Aktion wurde vom Referat Kinder, Jugend und Familie durchgeführt. Knittelfeld ist meines Wissens nach Graz die erste steirische Gemeinde, die eine solche Veranstaltung durchgeführt hat. Das freut mich als Frauenreferentin der Stadt Knittelfeld besonders. StR. Ing. Renate Pacher

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Altersarmut und Gewalt

Expertinnenstimme Mag. a Ulrike Taberhofer

Die demografischen Veränderungen in Hinblick auf eine Zunahme der älteren Menschen in unserer Gesellschaft sind aktuell immer wieder Anlass zu Diskussionen auf gesellschaftspolitischer und persönlicher Ebene. Einerseits werden in letzter Zeit zwar auch verstärkt die Potenziale und Kompetenzen älterer Menschen aufgegriffen, aber andererseits bestimmen jedoch vor allem Ängste und Sorgen die öffentliche Auseinandersetzung. Im Mittelpunkt steht dabei auch das Thema Altersarmut.