Texte

FxStreik Graz

//16 Tage gegen Gewalt an FLINT*//

Kommt am Mittwoch, den 25.11 mit uns auf die Straße, um gegen die Gewalt an Frauen* und FLINT* Personen zu demonstrieren. In Österreich gab es dieses Jahr bereits 20 Femizide. Wir sagen: Keine einzige weniger! Und fordern: Stoppt die Gewalt an Frauen* und FLINT* Personen! https://fb.me/e/kIIVZAh5A #niunamenos #keineeinzigeweniger #stopptfemizide

Texte

FRAUEN, DIE VON GEWALT BETROFFEN SIND, NICHT ALLEINE LASSEN!

HILFE WÄHREND LOCKDOWN BESONDERS WICHTIG

Gewalt gegen Frauen gehört in Österreich leider noch immer zum Alltag. Fast jede zweite Frau war bereits Opfer häuslicher Gewalt, fast jede dritte hat sexuelle Übergriffe erlebt – jede fünfte Frau sogar schwere sexuelle Gewalt. Daran erinnert die steirische KPÖ anlässlich der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ vom 25.11. bis 10.12., an der sich Österreich seit 1992 beteiligt.

Texte

"Hilfslinien"

Ausstellung über slowenische 24-Stunden-Betreuungskräfte von Christine Braunersreuther

Der Schwerpunkt liegt auf die slowenisch-steirische Arbeitsmigration. Die Ausstellung ist vom 25.9. - 5.2.2021 im Pavelhaus in Laafeld bei Radkersburg zu sehen. Bericht in der ORF-Sendung über die Ausstellung        

Texte

„Im nächsten Leben werde ich ein Mann!“

Ani­ta Stras­sers Se­rie "Gleich­be­rech­ti­gung im Jahr 2020?

Diesen oder einen sinngemäßen Satz hörten viele kleine Mädchen meiner Generation regelmäßig von ihren Tanten, Müttern und Großmüttern.

Texte

FxStreik Graz

Anne Riegers Rede für den Gewerkschaftlichen Linksblock

Wenn wir streiken - steht die Welt still! Wir demonstrieren heute, weil die riesengroße Mehrheit von uns Frauen systemrelevante Arbeit macht aber fast immer die schlechtesten Arbeits- und Lebensbedingungen hat.Deshalb fordern wir: eine 30-Stunden-Vollzeit-Woche bei vollem Lohn- und vollem Personalausgleich - also kurze Vollarbeitszeit auch für die über 100.000 Beschäftigten im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich. Sie haben gestreikt - für eine 35-Stunden Woche – es war großartig, aber die Unternehmer blieben beinhart, Corona hat den…

Texte

Aktionstag zum Feministischen Streik 12. Juni 11.55 Uhr

17:00 Demo Startpunkt Griesplatz

#ichstreike12Juni Von Argentinien bis Indien, von Nigeria bis Spanien, von Thailand bis Polen - von Jahr zu Jahr wächst die feministische Bewegung und gewinnt an Kraft. Nachdem in den letzten Jahren in vielen Orten zum feministischen Frauen*Streik aufgerufen wurde, soll nun auch in Graz am 12. Juni gestreikt werden.

Texte

Historischer Optimismus

Ein Buchtipp von Heide Bekhit, KPÖ Bezirksrätin in Graz und Büroleiterin des KPÖ Gemeinderatsklubs

„Ich fürchte niemanden“. Adelheid Popps Lebensweg bis zur Konstituierung des Parlamentes 1919, dem erstmals auch sieben Frauen, darunter auch Popp selbst, angehören sollten, beschreibt Gernot Trausmuth und präsentiert Daten und Fakten zum Leben und Wirken von Popp, aus dem sich Fleiß, Hartnäckigkeit und Opfer für die sozialistische Bewegung erschließen lassen.

Texte

Am Leben gestohlen

Anne Rieger, Vorstandsmitglied des Gewerkschaftlichen Linksblocks, über Frauenarbeit in Corona-Zeiten

„Heimarbeit, die Hölle der kapitalistischen Blutsaugerei“ nannte Rosa Luxemburg das bereits 1914. Auf vier zusätzliche Stunden in der Woche kommen Mütter in Heimarbeit. Eine davon widmen sie dem Job, drei der Kinderbetreuung. Das ist keine Erkenntnis der Corona-Situation, sondern einer Studie von 2019. Für Frauen verstärkt sich die Doppelbelastung von Familie und Beruf.

Texte

Wenn Care-Arbeit nicht komplett unbezahlt im "Privatsektor Haushalt" stattfindet, dann ist sie prekär bezahlt

Christine Braunersreuther, Wissenschaftlerin und KPÖ Gemeinderätin, im Interview mit der Berliner Gazette

CAREARBEIT: »In der ›Corona-Krise‹ wird unverhofft all jenen Wertschätzung zu teil, die sonst wenig Beachtung finden und entsprechend unter miserablen Bedingungen arbeiten müssen.« Die Berliner Gazette Redaktion interviewte die Wissenschafterin und Grazer KPÖ-Gemeinderätin Christine Braunersreuther: https://berlinergazette.de/system-relevanz-von-care-arbeit-nicht-laenger-zu-verheimlichen

Texte

Hilfe bei häuslicher Gewalt 0800 222 555 Frauenhelpline

Diese Nummer kann Leben retten! Betroffene können sich rund um die Uhr an die Frauenhelpline gegen Gewalt wenden

Die Statistiken sprechen eine klare (traurige) Sprache: Quarantäne-Maßnahmen und Reisebeschränkungen führen immer zu einem Mehr an häuslicher Gewalt. Und damit nicht genug: Frauen können in der aktuellen Situation nicht einmal Unterschlupf bei Verwandten oder Bekannten suchen und sind oft mit den Tätern in den eigenen vier Wänden eingesperrt. Umso wichtiger ist es, dass die Nummer der Frauenhelpline und der Notruf der Polizei allen bekannt ist!