Österreichweite Unterstützung im steirischen Wahlkampf

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Die Innsbrucker Gemeinderätin Pia Tomedi und KPÖ-Bundessprecher Tobias Schweiger helfen im Wahlkampf-Endspurt in der Steiermark mit.
Foto: © Simon Gostentschnigg

In der heißen Phase des Wahlkampfs bekommt die steirische KPÖ zusätzliche Unterstützung: Bundessprecher Tobias Schweiger, selbst ursprünglich Grazer, und die Innsbrucker Gemeinderätin Pia Tomedi sind in die grüne Mark gekommen, um an den Infoständen mitzuhelfen. Es könnte ein gutes Omen sein: Mit Schweiger als Spitzenkandidat hat die KPÖ bei der Nationalratswahl Ende September ihr bestes Ergebnis seit 1962 erreicht und mit Tomedi an der Spitze ist die KPÖ in Innsbruck seit März erstmals seit 1971 wieder im Gemeinderat mit drei Mandaten vertreten.

„Wohnen, Teuerung, Pflege, Gesundheit: Während die anderen Parteien nur darüber reden, wer Erster werden will, stellt die KPÖ Themen in den Vordergrund, die den Leuten unter den Nägeln brennen. Man merkt in den Gesprächen, dass viele Menschen das goutieren und das soziale Engagement der KPÖ schätzen“, so Schweiger. Auch Tomedi teilt diesen Eindruck: „Ob in Innsbruck oder in der Steiermark: Da wie dort ist die KPÖ ein Garant dafür, dass Wohnen und Soziales nach der Wahl nicht sofort wieder unter den Tisch fallen.“

 

 

 

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Mit diesen Plakaten geht die KPÖ in den Wahlkampf-Endspurt

11-11-24 Spit­zen­kan­di­da­tin Clau­dia Klimt-Weitha­ler: „Oh­ne die K­PÖ wür­den vie­le der drän­gen­den Pro­b­le­me nach der Wahl sch­nell wie­der un­ter den Tisch fal­len. Da­mit beim Woh­nen, im Ge­sund­heits- und Pf­le­ge­be­reich und bei So­zia­lem et­was wei­ter­geht, braucht es ei­ne ge­stärk­te KPÖ!“

»Ein Blatt vor den Mund nimmt sich die Claudl nicht«

03-11-24 KPÖ-Spit­zen­kan­di­da­tin Clau­dia Klimt-Weitha­ler im Por­trait. Dass sie hin­schaut, wenn es Pro­b­le­me gibt, und die­se en­ga­giert an­geht – das ist, was Clau­dia Klimt-Weitha­ler aus­macht. Ih­re Wur­zeln, de­nen sie treu ge­b­lie­ben ist, er­klä­ren warum.

Veröffentlicht: 7. November 2024