Wohnbeihilfe-Chaos: Konkrete Vorschläge der KPÖ liegen seit Oktober auf dem Tisch
LAbg. Murgg: „Umgang mit Betroffenen unerträglich“
Im KPÖ-Antrag vom 24.10.2007 heißt es: „Die Landesregierung wird beauftragt […] in Zukunft lange Wartezeiten bei der Bearbeitung der Wohnbeihilfeansuchen auszuschließen. Beispielsweise durch eine Personalaufstockung und/oder […] durch eine vorübergehende Fortzahlung des bisherigen Betrages bis zur Erledigung des Ansuchens.“
KPÖ-LAbg. Werner Murgg: „Der Antrag der KPÖ liegt seit vier Monaten bei der Regierung herum. LR Hirt ist für das Personal, LR Flecker für die Wohnbeihilfe verantwortlich. Es ist unerträglich, wie mit den Menschen umgegangen wird, viele laufen Gefahr, aufgrund der Verzögerungen ihre Wohnung zu verlieren. Wir haben schon im Oktober Lösungen vorgeschlagen, bis heute gibt es aber nicht einmal eine Stellungnahme der Regierung.“
Veröffentlicht: 30. Mai 2009