Wohnen, Soziales, Gesundheit, Pflege: Die KPÖ schlägt Alarm!

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„Wer eine grundsätzlich andere Politik will, muss die Partei wählen, die ehrlich anders ist. In der Steiermark ist das die KPÖ“, so Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler.
Foto: © Andreas Zettler

Der mediale Diskurs der letzten Wochen spitzt die Landtagswahl auf einen „Dreikampf um den ersten Platz“ zu – dabei wird der Landeshauptmann in der Steiermark nicht einmal direkt gewählt. KPÖ-Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler hat ihre heutige Wahlkampf-Abschluss-Pressekonferenz deshalb dafür genützt, noch einmal die tatsächlich brennenden Fragen ins Zentrum zu rücken. Bei den Infotischen und in ihren Sozialsprechstunden erlebe sie nämlich ganz andere Prioritäten.

„Hohe Wohnkosten, horrende Strom- und Heizkosten-Nachzahlungen, ewige Wartezeiten auf einen Facharzttermin, Pflegekrise: Das sind die Probleme, die den Menschen wirklich unter den Nägeln brennen. Von den großen Parteien waren in diesem Wahlkampf aber keine Lösungsvorschläge zu hören. Deswegen schlagen wir heute Alarm!“, so Claudia Klimt-Weithaler.
 

 „Soziales Gegengewicht im Landtag“

 Missstände aufzuzeigen und so lange Druck für Verbesserungen zu machen, bis die Regierung einlenkt, das ist, was die KPÖ seit 2005 im Landtag auszeichnet. Das soll auch weiterhin so sein, wie Claudia Klimt-Weithaler betont: „Ganz egal, wer in den nächsten Jahren auf der Regierungsbank sitzt: Es ist wichtig, dass es mit der KPÖ weiterhin eine verlässliche Oppositionskraft gibt, die beim Wohnen, bei sozialen Fragen, Gesundheit und Pflege dran bleibt. Wir haben der Regierung schon als kleine Oppositionspartei einige Verbesserungen abringen können. Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen braucht es die KPÖ als soziales Gegengewicht im Landtag dringender denn je.“
 

„Aus Überzeugung und nicht ,taktisch‘ wählen!“

Claudia Klimt-Weithaler rät dazu, aus Überzeugung zu wählen, denn: „Ich kann mich noch an 2015 erinnern, als viele Menschen Voves gewählt und am Ende Schützenhöfer bekommen haben. Taktisch wählen kann gehörig ins Auge gehen. Aus Überzeugung jene Partei zu wählen, von der man sich am besten vertreten fühlt, ist hingegen nie ein Fehler.“

Klimt-Weithaler schließt mit einem Appell: „Wer eine grundsätzlich andere Politik will, muss die Partei wählen, die ehrlich anders ist. In der Steiermark ist das die KPÖ!“

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht: 19. November 2024